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Aktuelles

Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V.

Online Diskussionsrunde

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Ökologisch sinnvoller den Alltag gestalten, geht das auch in unserem Arbeitsumfeld? Wir sind berufsbedingt auf viele Dinge des (beruflich) täglichen Bedarfs angewiesen welche schwerlich zu ersetzen sind. Anderes kann ersetzt werden, wie z. B. der tägliche Papierbedarf durch eine digitale Verwaltung, insoweit der Gesetzgeber dies zulässt. Natürlich ist auch das digitale Röntgen ein sinnvoller Schritt in die richtige, umweltschonende Richtung. Aber wer möchte wieder Glasampullenspritzen statt Einmalspritzen? Sind Einmalabdeckungen ökologisch sinnvoller als Baumwollabdeckungen inklusive deren Aufbereitung? Rechnet sich das nur in der Klinik/Großpraxis oder auch in der Einzelpraxis? Haben wir Möglichkeiten und wenn ja wie können wir Sie implementieren? Gibt es Probleme und wie sind sie zu lösen?
Thema unserer Online-Diskussionsrunde:

„Green Dentistry – Utopie oder Chance“

  • Termin:
    15. Mai 2022, 19.00 – 21.30 Uhr
  • Referenten:
    Dr. Jens Kober
    Mitglied des Vorstands des Freien Verbandes Bayern

    Dr. Dr. Markus Tröltzsch
    Vorsitzender der Akademie für Praxis und Wissenschaft (APW) und Gründer von Greenviu

    Joachim Feldmer
    Geschäftsführer Henry Schein Deutschland

    Dr. Ludger Ernst
    Niedergelassener Zahnarzt

    Prof. Dr. Dr. Karl Andreas Schlegel
    Vorsitzender des Vereins zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde (VfwZ)

  • Moderation:
    Prof. Dr. Dr. Karl Andreas Schlegel
    Vorsitzender des Vereins zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde (VfwZ), Referent Gutachterwesen der BLZK und KZVB, niedergelassener Kieferchirurg in München
  • Anmeldung:

Melden Sie sich bereits heute zur VFwZ Online-Diskussionsrunde an. Für die Teilnahme an der Online-Diskussionsrunde werden nach den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK 3 Fortbildungspunkte vergeben.

Für Mitglieder des VFwZ ist die Teilnahme an den Online-Seminaren kostenfrei. Für Nichtmitglieder wird eine Gebühr von 50,00 € erhoben.